Wolfgang Witte
 
Medien in der Berliner Kinder- und Jugendarbeit, Entwicklung und Schwerpunkte

Mit dem vorliegenden Beitrag soll ein Bild von der Situation der Medienarbeit in der Berliner Jugendarbeit, ihres Struktur, ihrer Methoden und der gegenwärtig absehbaren Perspektiven gegeben werden.

Als vor etwas mehr als zehn Jahren eine Broschüre zur „Situation der praktischen Medienarbeit in Berlin(West)“(1) erschien, konnte sich die Darstellung auf ganze zwei Institutionen beziehen, die im damaligen Westteil die prakische Medienarbeit - vor allem verstanden als Videoarbeit - repräsentierten. Eine Umfrage zur „Jugendkulturarbeit in Jugendfreizeitheimen“ führte kurze Zeit später weitere drei kommunale Einrichtungen - von insgesamt 92 - auf, die mit Videoschnittanlagen ausgestattet waren und sechs, in denen Tonstudios existierten(2). Bis weit in die achtziger Jahre waren Projekte der Medienarbeit, insbesondere der aktiven Medienarbeit eher selten. Produktive Medienarbeit hieß in den meisten Einrichtungen: Fotoarbeit. Etwa drei Viertel aller kommunalen Jugendfreizeitstätten(71 von 92) West-Berlins verfügten zu dieser Zeit über ein Fotolabor. 

Seither hat sich das Bild deutlich gewandelt. Als die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Berlin gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport 1996 Daten für die Informationsbroschüre Flimmern und Rauschen erhob(3), ergab sich eine überraschende Vielzahl von Einrichtungen und Projekten, die Medienarbeit als Schwerpunkt angaben. Insgesamt führt die Broschüre für die gesamte Stadt Berlin etwa 180 Einrichtungen auf, wobei 62 Einrichtungen über Videoschnittplätze, 45 über Tonstudios, 75 über Computerangebote und 72 über Fotolabore verfügen. Eine Umfrage unter den Berliner Jugendfreizeiteinrichtungenin kommunaler und öffentlicher Trägerschaft im Sommer 1994 hatte gezeigt, daß ca. 240 Einrichtungen - das ist etwa jede zweite - aktive Medienarbeit leisten.

Seit der Erhebung dürfte sich die Bedeutung von aktiver Medienarbeit für die Kinder- und Jugendarbeit eher noch vergrößert haben. Allein 1998 entstanden ca. zehn Internet-Cafes (vgl. hierzu den Beitrag von Stefan Heinig). Obwohl sich die Zahlen relativieren, wenn sie auf die 23 Berliner Bezirke mit insgesamt ca. 800.000 Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 - 27 Jahre bezogen werden, ist unverkennbar, daß aktive Medienarbeit ein fester Bestandteil gegenwärtiger Jugendarbeit ist.

Bei der Bewertung dieser - erfreulichen - Entwicklung ist jedoch zu berücksichtigen, daß die Qualität der Ausstattungen im einzelnen sehr unterschiedlich ist. Neben Einrichtungen mit aktueller technischer Ausstattung sowie guten räumlichen und personellen Bedingungen finden sich viele, deren Geräte durch langjährige Nutzung zerschlissen sind oder sich nicht mehr auch zeitgemäßem technischen Niveau befinden, die in unzureichendem räumlichen Umfeld arbeiten und deren personelle Kontinuität unterbrochen ist. Von einer Ausstattung, die der zur Querschnittsaufgabe gewachsenen Bedeutung der Medienpädagogik entspricht, ist die Jugendarbeit trotz allem noch weit entfernt.

Umfangreich ist die Bandbreite der konkreten Aktivitäten, die in den Berliner Jugendfreizeitstätten stattfinden. In Projekten, Gruppen, Kursen, Seminaren und Workshops werden Videofilme zu Themen aus der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen oder auch phantastische Geschichten produziert, Dokumentationen über Ereignisse aus dem Alltag ebenso wie Videoclips zu selbstproduzierter Musik oder Trickfilme. Tonstudios dienen weitgehend der Musikproduktion von jungen Rockbands, HipHop-Crews oder Technoproduzenten, aber auch Hörspiele und Radioprojekte werden hier umgesetzt. Mit Hilfe von Computern werden Zeitungen und Plakate produziert, E-mail Freundschaften gepflegt, Musik und Animationen produziert. In CD-ROM-Projekten werden komplexe thematische Zusammenhänge multimedial bearbeitet, zusammengeführt und veröffentlicht. Jugendinformationsprojekte geben Jugendlichen medienvermittelt Orientierung über Angebote, die Jugendliche interessieren. In Internet Cafes erhalten junge Menschen Gelegenheit kostenlos die Welt des Internet kennenzulernen, selbst Webseiten zu produzieren und mit Jugendlichen rund um den Globus zu kommunizieren. Auch „alte Medien“ wie z.B. die Fotografie werden weiter genutzt. Obzwar die meisten Aktivitäten produktiver Medienarbeit im Zusammenhang mit Jugendarbeit Freizeitcharakter haben, geben sie Jugendlichen oftmals auch Unterstützung bei der Berufsorientierung. Bezirkliche sowie überbezirkliche Wettbewerbe und Festivals wie das Berliner Medienfestival bieten Jugendlichen Gelegenheit ihre Produktionen einer Öffentlichkeit zu präsentieren und Resonanz zu erhalten. Im Offenen Kanal Berlin, aber auch in anderen regionalen Kanälen können Jugendliche ihre Videos zeigen und selbst Talk- und andere Shows produzieren.

Die durch die Landesbildstelle und die sozialpädagoischen Fortbildungsstätten geleistete medienpädagogische Fort- und Weiterbildung wird in den vergangenen Jahren zunehmend durch Angebote von freien Trägern der Jugendarbeit ergänzt. Hier ist vor allem das Weiterbildungsprogramm „Jugendkulturarbeit in Praxis“ zu nennen, das bereits in den Jahren 1995 bis 96 ca. 600 MitarbeiterInnen der Jugendarbeit qualifizierte. Im Herbst 1998 wurde mit einer Weiterführung des Programms begonnen, wobei der inhaltliche Schwerpunkt auf der Nutzung von Neuen Medien für die Jugendarbeit liegt. Erwartet wird, daß bis zum Jahr 2000 etwa 450 weitere MitarbeiterInnen in Kursen bis zu 150 Stunden qualifiziert werden.(4) Hinzu kommen Kurse, die durch Einrichtungen und Projekte der Jugendarbeit aus eigener Initiative und mit eigenen Mitteln realisiert werden. 

Die Darstellung der Medienarbeit in der Berliner Jugendarbeit zeigt, daß es trotz der knappen öffentlichen Mittel zumindest teilweise gelingt mit der rasanten Entwicklung der neuen Medien und der entsprechenden Interessen von Kindern und Jugendlichen Schritt zu halten. Die Finanzierung geschieht dabei auf mehreren Wegen. Zunächst sind die in den Einrichtungen freier und öffentlicher Trägerschaft trotz Kürzungen vorhandenen Mittel zu nennen, die vielerorts offenbar konzentriert für Angebote der Medienarbeit eingesetzt werden. Wichtige weitere Quellen waren bzw. sind das Sonderprogramm „Jugend mit Zukunft“, AFG-Förderungen, Stiftungsmittel und - in letzter Zeit vermehrt - Drittmittel von Sponsoren und Fördergelder der EU. Diese Auflistung macht zweierlei deutlich: einerseits werden die Träger der Jugendarbeit voraussichtlich auch weiterhin Wege finden, ihre Medienarbeit zu finanzieren. Andererseits müssen auch die schwierigen Aspekte dieser Situation benannt werden. Wegen der Befristung vieler Projekte kommt es immer wieder vor, daß Resourcen nach dem Auslaufen von Maßnahmen nicht weiter genutzt werden können und daß die Folgekosten für die notwendigen technischen Anschaffungen oft nur mit Mühe gedeckt werden können. Schwierig ist häufig auch die personelle Situation in Einrichtungen, in denen die Medienarbeit nur von wenigen Mitarbeitern getragen wird. Fällt der bzw. die MitarbeiterIn aus, liegen technische und medienpädagogische Resourcen häufig längere Zeit brach bis wieder ein kompetenter Kollege die Arbeit weiterführt. Diese Probleme sind allerdings nicht nur für die Medienarbeit typisch, sie treffen auch auf andere Angebote der Jugendarbeit zu, die aufwendiger Ausstattung bedürfen. 

Welche Ziele und Methoden sind für Medienarbeit im Rahmen der Berliner Kinder- und Jugendarbeit typisch? Wenn für die gegenwärtige gesellschaftliche Situation festgestellt wird, daß Medien in vielfältiger Form alle gesellschaftliche Bereiche mitprägen, so ergibt sich für die Jugendarbeit, daß Medienarbeit heute kaum noch gegenüber den anderen Schwerpunkten und Aktivitäten der Kinder- und Jugendarbeit abgegrenzt werden kann. Entsprechend verknüpfen sich typisch medienpädagogische Zielsetzungen mit anderen, z.B. der geschlechtsspezifischen Jugendarbeit, der kulturellen Bildung, der Kinder- und Jugendbeteiligung, der politischen Bildung und der sucht- oder gewaltpräventiven Jugendarbeit. Selbst Kochkurse werden heute mit der Vermittlung von Kinder-Kochrezepten über das Internet und der Gestaltung entsprechender Web-Seiten verbunden. 

Medienpädagogische Zielsetzungen werden einerseits zum didaktischen und methodischen Grundbestand der allgemeinen Jugendarbeit, andererseits wird die praktische Medienarbeit vor Ort von Medienpädagogen mitunter als zu unreflektiert wenig theoriegeleitet empfunden. Bis in die achtziger Jahre war das medienpädagogische Selbstverständnis durch kritische Medienanalyse und Medienkunde hinsichtlich Zeitungen, Radio und Fernsehen, durch Medienerziehung durch erfahrungsorientierte Medienarbeit und durch den Versuch der Schaffung von Gegenöffentlichkeiten geprägt. Diese großteils dem erzieherischen Jugendschutz und einem erweiterten Begriff von politscher Bildung zuzuordnenden Ansätze wurden ergänzt durch kulturelle Ansätze, die künstlerisch-gestaltende Aspekte in den Vordergrund stellten und die spielerischen Möglichkeiten der Medien stärker nutzten, was durch die einfachere Handhabbarkeit der notwendigen technischen Geräte erleitert wurde. Besonders für die Arbeit der Tonstudios gilt, daß dort fast ausschließlich eine Förderung von musikbezogenen Interessen junger Menschen stattfindet, die kaum explizit mit medienkritischen Zielsetzungen verbunden ist. Medienpädagogik bedeutet in der Praxis solcher Arbeitsbereiche hauptsächlich, Jugendlichen ästhetische, technische und soziale Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln. Statt Gegenöffentlichkeiten zu errichten wird hier versucht, Jugendliche in gesellschaftliche Öffentlichkeiten zu integrieren. 

Mit dem Siegeszug des Computer in alle gesellschaftlichen Bereiche und die zunehmende globale Vernetzung ergeben sich für die Jugendarbeit und die mit ihr verbundene Medienpädagogik neue Herausforderungen. Sie muß sich der Herausforderung stellen, daß Medien nicht nur auf mehr oder weniger fragwürdige Weise die Unterhaltung und die allgemein-gesellschaftliche Information prägen, sondern daß durch die elektronische Vernetzung nunmehr die sozialen Beziehungen zwischen den Menschen selbst durch Medien geprägt und verändert werden. Hieraus ergeben sich Chancen und Gefahren, die von der Jugendarbeit berücksichtigt werden müssen. Einige wichtige Aspekte sind: 

- die sich vertiefende Wissenskluft zwischen Menschen, die die Neuen Medien nutzen und solchen, die dies nicht tun, bzw. keinen Zugang haben. Es ist absehbar, daß die Ausweitung der elektronischen Medien neue Integrationsprobleme schafft bzw. bestehende Desintegration benachteiligter Schichten vertieft. Die Bildungssysteme, zu denen auch die Jugendarbeit zählt, müssen deshalb dazu beitragen, daß möglichst alle jungen Menschen in die Lage versetzt werden, an der vernetzten Kommunikation gestaltend teilzunehmen.
- der Ersatz sozialer durch soziotechnische Systeme, wodurch unmittelbare zwischenmenschliche Kommunikation durch Computerprogramme und Netzkommunikation ersetzt werden. Dies kann z.B. im Zusammenhang mit Intra-Netzen verstärkte Hierarchisierung und formalisierte Kommunikation bewirken. Um in solchen Strukturen eigene Interessen vertreten und behaupten zukönnen, benötigen Jugendliche Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit Neuen Medien. Nur wer mit Computerhard- und software umgehen kann, ist in der Lage sich gegen die Zumutungen neuer verregelter und autoritärer Kommunikationsstrukturen zu wehren bzw. im eigenen Sinne Einfluß auf sie nehmen. 
- die geschlechtsspezifischen Auswirkungen. Wie gestaltet sich der Zugang von Mädchen und Jungen zur Neuen Medienwelt? Werden eher Jungen aufgrund ihrem Technikinteresse begünstigt oder können Mädchen stärker wegen der kommunikativen und spielerischen Möglichkeiten profitieren?
- die Veränderung der Arbeitswelt. Durch die Abnahme von traditionellen Industriearbeitsplätzen finden unterprivilegierte junge Menschen immer schwerer Ausbildung und Arbeit. Gerade für ihre Berufsfindung ist der Zugang zu neuen Medien besonders wichtig.
- der ungleiche Zugang zu neuen Medien. Etwa 8 % der Jugendlichen verfügen über einen privaten Internetzugang (...)
- daß die Neuen Medien interessengeleitete und individualiserte Bildung fördern und eine Zunahme von Learning-by-Doing-Strukturen festgestellt wird. Die Autorität traditioneller Bildungseinrichtungen und Bildungswege nimmt ab, weil Informationen und Wissen bei Bedarf schneller und aktueller aus dem Computer bezogen und standardisierte Routinen von Computerprogrammen geleistet werden können. Für die Jugendarbeit liegt hier eine besondere Chance, weil ihr Bildungsbegriff ohnehin interessenbezogen und ganzheitlich ist.

Für die Medienpädagogik im Zusammenhang mit Jugendarbeit wird nach dieser Aufzählung deutlich, daß sie ihre Identität selbst aktuell bestimmen muß. Im Kern geht es darum, die Balance zwischen dem sich abzeichenden umfassenden Bildungsauftrag - jungen Menschen die Partizipation an einer Gesellschaft mit medienvermittelter Kommunikation und in Medien festeglegten Herrschaftsstrukturen zu ermöglichen - und den vielfältigen Fachlichkeiten der einzelnen Handlungsfelder wie Foto-, Computer-, Film-, Video- und Audio- oder Zeitungsarbeit zu finden. Deutlich scheint auch, daß eine aktuelle Positionsbestimmung nur dann gefunden werden kann, wenn Verknüpfungen zu den anderen Schwerpunkten der Jugendarbeit wie der politischen, der kulturellen und der sozialen Bildung, aber auch zu den Handlungsfeldern der Jugendhilfe wie der Tagesbetreuung und der Jugendberufshilfe hergestellt werden.

Um jungen Menschen zeitgemäß Medienkompetenz zu vermitteln, müssen alle Bildungsbereiche zusammenwirken, insbesondere ist eine intensivere Zusammenarbeit von Schule und Jugendarbeit notwendig. Allein die notwendigen Investitionen legen nahe, die angeschaffte Technik sowohl im Unterricht als auch in der Freizeit zu nutzen. Entscheidener ist jedoch, daß die Medienpädagogik im Umfeld der Jugendarbeit ein Methodenrepertoire entwickelt hat, das hinsichtlich Offenheit, Experimentierfreude, Ganzheitlichkeit, Individualität und Lebensweltbezug gegenüber der traditionellen Wissensvermittlung im Schulbereich einen medienpädagogischen Erfahrungsvorsprung beinhaltet(5). Erfahrungen aus Jugendfreizeiteinrichtungen zeigen, daß Schulklassen und Schülergruppen die materiellen, atmosphärischen und methodischen Gegebenheiten zunehmend nutzen. Weil die Möglichkeiten einer Nutzung von Einrichtungen der Jugendarbeit wegen der unterschiedlichen Aufgaben und der begrenzten Mittel der Jugendarbeit kaum über modelhafte Kooperationen hinausreichen, hängt eine Effektivierung der Kooperation auch wesentlich von den Entwicklungen im Schulbereich ab.

Die Ausführungen zur Entwicklung der Medienpädagogik im Zusammenhang mit der Berliner Jugendarbeit zeigen, wie sich dieser Bereich ausgeweitet hat, wie er neue Handlungsfelder aufgenommen hat und wodurch er ins Zentrum aktueller Bildungs- und Jugendpolitik gerückt ist. Medienpädagogik ist heute nicht mehr die Angelegenheit eines überschaubaren Spezialistenkreises sondern eine Querschnittsaufgabe, die sehr unterschiedliche berufliche Identitäten und pädagogische Aufgabenfelder umfaßt. Die sich ergebende Vielfalt transparent zu machen und dem Gefühl der Unübersichtlichkeit und der Beliebigkeit durch eine qualifizierte nachvollziehbare Methodendiskussion zu begegnen, ist eine zentrale Aufgabe für die Weiterentwicklung des Feldes. Neben den jeweiligen Verwaltungen ist hier auch die Öffentlichkeit der Medienpädagogen und Praktiker der Medienarbeit selbst gefragt, ihre Arbeitsansätze zu vermitteln und ihre Ansprüche zu formulieren. Die Gründung der Landesarbeitsgemeinschaft Medienarbeit und die Fachtagung „Machmedia“ weisen hierfür die Richtung.
 

Anmerkungen:

1.  Falk Rebitzki: „Haste mal ne Mark? - Zur Situation der praktischen  Medienarbeit in Berlin (West), Berlin 1987

2. W. Witte: „Jugendkulturarbeit in Jugendfreizeiteinrichtungen - Eine Umfrage in  Berliner Jugendfreizeitheimen“ (Hrsg.: Senator für Jugend und Familie) 
 Berlin 1988

3. Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Berlin e.V. : „Flimmern und  Rauschen - Angebote für Kinder und Jugendliche in Berlin“, Berlin 1997

4. Arbeitskreis Medienpädagogik e.V. 
 Förderverein für Jugend- und -sozialarbeit e.V.

5.  vgl. Beschluß der Jugendministerkonferenz am 13./14. Juni 1996  „Medienpädagogik als Aufgabe der Jugendhilfe“ und „Medienpädagogik im  Kinder- und Jugendbereich“ in: AG OLJB 4/96